In diesem Podcast geht es um das Thema Datenmanagement für Online Kurse. Ich möchte heute von meinen Erfahrungen berichten und meine ganz persönliche Sichtweise auf das Thema teilen.
Bei der Produktion von Online Kursen entstehen große Datenmengen. Je nach Auflösung, Länge des Kurses, Anzahl der Texte und anderen Faktoren kann es schnell zu einer Datenmenge von 100 GB oder mehr kommen. Daher ist es wichtig, zu wissen, wie man mit diesen Daten umgeht.
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Um die Datenmenge zu reduzieren, sollte man überlegen, was man wirklich behalten muss. Meiner Meinung nach sollte man nur die finalen Kursvideos und Zusatzmaterialien behalten. Alles andere, wie Rohmaterialien und separate Ton-Dateien, kann man nach einer gewissen Zeit löschen.
Daten zu archivieren ist wichtig, aber man sollte nicht alles aufbewahren, nur für den Fall der Fälle. Es ist selten, dass Fehler lange Zeit nach der Veröffentlichung eines Kurses auftreten. Wenn jedoch ein Fehler auftritt, kann man ihn in der Regel leicht beheben, indem man die betreffende Lektion einfach noch einmal neu aufnimmt und schneidet.
Die Wahl der Auflösung hat Auswirkungen auf den Speicherbedarf. Ich empfehle, nur in Full HD aufzunehmen, da 4K für Online Kurse in meinen Augen Overkill ist und zu einem deutlich höheren Speicherbedarf und einer größeren Hardware-Leistung führt.
Es ist wichtig, die Datenmenge zu reduzieren und nur die finalen Kursvideos und Zusatzmaterialien aufzubewahren. Die Wahl der Auflösung hat Auswirkungen auf den Speicherbedarf. Im Zweifelsfall kann man einen Fehler leicht beheben, indem man die betreffende Lektion einfach noch einmal neu aufnimmt und schneidet.
Ich hoffe, diese Tipps helfen dir bei der Produktion von Online Kursen. Wenn dir dieser Podcast gefallen hat, würde ich mich über ein Abo freuen, damit du keine Episode verpasst.