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In dieser Episode erfährst du, wie du deine Online-Kurslektionen so aufbaust, dass deine Teilnehmer mit größerer Wahrscheinlichkeit etwas aus deinem Kurs mitnehmen und den potenziellen Mehrwert deines Kurses auch wirklich extrahieren können. Gleichzeitig erhältst du Tipps, wie du die Produktion der Lektionen vereinfachen kannst.

Warum kurze Lektionen?

Kurze Lektionen haben den Vorteil, dass sie von den Teilnehmern leichter aufgenommen werden können. Da die Aufmerksamkeitsspanne der meisten Menschen begrenzt ist, sollten die Lektionen möglichst kurz und leicht verdaulich sein. Eine ideale Länge für eine Lektion in einem Online-Kurs liegt zwischen 2 und 7 Minuten.

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Vorteile kurzer Lektionen

Je kürzer die Lektionen sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein Teilnehmer den Online-Kurs und die einzelnen Lektionen tatsächlich konsumiert. Dies führt dazu, dass ein Teilnehmer in die Umsetzung einsteigt und am Ende tatsächlich Erfolg mit dem Kurs hat. Dadurch entsteht Mundpropaganda, die wiederum deine Erfolgschancen erhöht.

Kurze Lektionen produzieren

Kurze Lektionen sind für den Produzenten einfacher zu produzieren. Eine Lektion, die nur aus ein paar Stichpunkten besteht, ist schnell aufgenommen und verarbeitet. Im Gegensatz dazu erfordert eine längere Lektion mehr Aufwand bei der Produktion und Nachbearbeitung.

Warum kurze Kurse?

Kürzere Online-Kurse sind langfristig besser, da sie für den Teilnehmer einfacher zu konsumieren sind und die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs tatsächlich konsumiert wird, höher ist. Wenn ein Teilnehmer einen Kurs erfolgreich abgeschlossen hat, ist er eher bereit, weitere Kurse von dir zu belegen und positiv über deine Kurse zu sprechen.

Abschließend empfehle ich, bei der Produktion von Online-Kursen auf Qualität statt auf Quantität zu setzen. Kurze, prägnante Lektionen, die dem Teilnehmer einen echten Mehrwert bieten, sind langfristig erfolgreicher als lange, unübersichtliche Kurse.